Geistige Notwehr – nach einer leider allzu wahren Geschichte

Einen wunderschönen guten Tag,

mal wieder ein relativ neuer Text. Ich wünsche euch viel Spaß damit. Habt ihr den Termin meiner Buchrelease-Party am 20.Juli hier rechts am Rande schon bemerkt? Das wird ganz wunderbar!

Mit den besten Grüßen

Arno / Larry

Geistige Notwehr – nach einer leider allzu wahren Geschichte
Es gibt Momente im Leben, in denen es einem ein schier unendliches Bedürfnis ist, seinem Gegenüber irgendwas Schweres an den Kopf zu werfen. Aber fangen wir etwas weiter vorne an.

Wir leben in einem Land, dessen Bewohner sich selbst immer gern als Hochzivilisation bezeichnen. Die Evolution ist ausgerechnet in Deutschland zu einem erfolgreichen und verdienten Abschluss gekommen, hat festgestellt, dass es nicht mehr besser geht und sich mangels Arbeit Schlafen gelegt. Wir leben in einer Zeit gefühlter maximaler Gleichberechtigung. Frauen beispielsweise, dürfen prinzipiell bei uns alles genauso wie die Männer. Sie kriegen ein bisschen weniger Geld dafür, aber wer wird denn da kleinkariert sein. Sie dürfen mit Waffe im Dreck herum robben, wenn sie wollen, dürfen, dürfen in Aufsichtsräten Sitzungen leiten, Stahl kochen oder das Bundeskanzleramt übernehmen. Sie müssen sich nicht verschleiern oder überhaupt auch nur irgendwas anziehen, gerade wenn sie auf Werbeplakaten oder im Fernsehen zu sehen sind. Es wird über Frauenquoten diskutiert, es gibt Frauenprogramme in Universitäten und großen Betrieben, um mehr Frauen in Ingenieursstudiengänge zu bringen, es gibt in manchen großen Firmen Betriebskindergärten, um das Zusammenspiel von Job und Kindern zu erleichtern. Wir haben eine Familien- und Frauenministerin, für die es sehr entscheidend ist, dass gerade Akademikerinnen wieder mehr Kinder kriegen und der böse demographische Wandel aufgehalten wird, nicht dass wir Deutschen irgendwann aufwachen und überrascht feststellen, dass wir ausgestorben sind.

Wie schon gesagt. Frauen dürfen prinzipiell bei uns alles genauso wie die Männer. Nun ist der Vorteil der deutschen Sprache, dass sie Worte wie „prinzipiell“ enthält, die unglaublich bedeutende Aussagen zulassen, ohne dass man dabei allzu konkret werden muss.
Deshalb dürfen auch heute noch Führungskräfte in großen Betrieben Sachen sagen, wie: „Das Manko der Frau ist, das sie Kinder bekommt. Das ist wirtschaftlich gesehen ein Problem.“ Deswegen stellt er ungern Frauen ein, der Chef. Prinzipiell haben sie natürlich die gleichen Chancen wie Männer, laut Firmenpolitik sogar bessere, aber wenn sie ein Manko haben, ist es natürlich nicht seine Schuld, wenn er sie nicht einstellen kann. Man kauft ja auch keine kaputten Glühbirnen, egal ob sie nun energiesparend sind oder nicht. „Bei Studenten ist das besser“, meint er. „Da kriegen die meisten noch keine Kinder. Es ist sowieso dumm unter 25 Kindern zu bekommen.“ Der Trend geht bei uns ja zur Greisenschwangerschaft. Da können dann auch Mutter und Kind gemeinsam Brei essen, das spart natürlich Zeit.
Erhält nun eine solche dumme Frau, eine Studentin, eine Akademikerin, die es gewagt hat, sich in einer Männerdomäne breit zu machen, großzügigerweise trotz ihres Geburtsfehlers eine Frau zu sein, eine Stelle, sollte sie dankbar und dementsprechend unfruchtbar sein. Studenten erhalten natürlich grundsätzlich nur befristete Arbeitsverträge, damit sie sich in ihrer Position nicht zu wohl fühlen. Kommt eine Studentin nun wider besseren Wissen doch auf die Idee, ihr Manko voll auszuschöpfen, vermutlich einzig und allein um ihren Chef zu ärgern, und ein Kind zu bekommen, ist man ihr so freundlich gesinnt, wie es nur irgend möglich ist. Die ersten Sätze des Chefs, nachdem er von der Schwangerschaft erfährt, sind dementsprechend voller Empathie und echter Begeisterung: „Schön, das sind ja gute Nachrichten. Aber ich muss dir gleich sagen, deinen Vertrag verlängern wir natürlich nicht!“ Wie käme man auch dazu? Als bräuchte man jemals wieder eine Arbeitsstelle, man hat sich ja nun eindeutig und öffentlich dafür entschieden, Vollzeitmutter und damit sicher auch Hausfrau zu werden. Die Firma tut ihr quasi einen Gefallen indem sie so von Anfang an nicht derart ekelhafte Verlockungen wie eine Vertragsverlängerung in Aussicht stellt, die die Frau ja nur von ihrer eigentlichen Arbeit, der dauerhaften und alleinigen Pflege ihrer Kinder, abhalten würde. Ohne Vertrag muss man sich auch keine Gedanken drum machen, ob man für das Kind einen Platz in der Kita oder im Betriebskindergarten bekommt. Man hat ja dann glücklicherweise jede Menge Zeit zur Verfügung. Das nächste Problem ist natürlich noch der Mutterschutz. Auch da kommt der Chef aber auf eine einfache und sinnstiftende Lösung: „Ich möchte kein großes Ding daraus machen, die Schwangerschaft nicht an die große Glocke hängen. Am Besten machst du einfach vorher genug Überstunden, die kannst du da dann abbauen.“
Welch eine Idee. Wie käme diese Frau, die doch gleichberechtigt mit Männern sein möchte, denn dazu, sich über den Mutterschutz quasi einen Vorteil zu holen. Bezahlter Urlaub für Mütter. Eine Art Lob dafür, dass sie sich falsch verhalten hat und schwanger geworden ist. So weit kommt’s noch. Da kann sie diesen Urlaub doch auch einfach vorher selbst rausarbeiten. Eine Art des Kompromisses, die Schule machen könnte:
Wir einigen uns vor Gericht auf einen Vergleich indem du die gesamte Schuld und die Kosten des Verfahrens trägst, und ich trage alles Übrige.
Wir verteilen jetzt das Essen fair auf alle Anwesenden. Ich esse alles und der Rest wäscht dann dafür ab und bezahlt.
Wie gesagt: Es gibt Momente im Leben, in denen es einem ein schier unendliches Bedürfnis ist, seinem Gegenüber irgendwas Schweres an den Kopf zu werfen. Etwas Schweres und Festes. Man könnte einen Paragraphen für geistige Notwehr definieren. Wenn jemand, mit den Aussagen die er trifft beweist, dass er – um es mit Volker Pispers zu sagen – dümmer ist, als hundert Meter Landstraße bei Kassel, dann hat man drei Sekunden Zeit, irgendwas zu werfen.
Der Paragraph könnte dann auch gleichberechtigt für Männer und Frauen gelten. Prinzipiell.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=rsJY2P-p_xM]

Gedichte (116)

Auf der Straße
Nein, ich möchte nicht spenden
Und ich unterschreib
Nichts auf deinem Klemmbrett
Also bleib mir vom Leib
Ich lauf nicht so eilig hier durch Gegend
Weil ich ein Mensch bin dem langweilig ist
Der Dialog sucht und so gerne bewegend
Erörtert dass die Welt schrecklich unheilig ist
Auch die Kopfhörer, die mir die Ohren verschließen
In Verbindung mit meinem starrenden Blick
Lassen den weisen Geist darauf schließen
Vor diesem Mann treten wir lieber zurück
Der hat’s eilig und will keine Vorträge hören
Sei das Thema auch noch so prekär
Deshalb werden wir den jetzt lieber nicht stören
Und machen uns doch über die Touris her
Mein Desinteresse gilt auch nicht dir als Person,
Naja, obwohl, also irgendwie schon
Aber es ist nicht persönlich
Tust ja nur deinen Job
Wenn auch mehr als gewöhnlich
Doch ich weiß nicht recht ob
Deine Taktik mich hier am Ärmel zu ziehen
So klug ist, man hört ja so oft, Berlin
Sei so ne harte, gefährliche Stadt
In der manch einer ein kleines Aggressionsproblem hat
Ich tu dir schon nix, ich wollte’s nur sagen
Komm später nich an mit Jammern und Klagen
Wenn dir dann doch wer kraftvoll gestresst
Zeigt dass man von Fremden die Finger weglässt
Wenn du mir jetzt nicht mehr meiner Zeit abverlangst

Dann geh ich jetzt weiter und – nur keine Angst.

Gedichte (115)

Nein, Frau Doktor
Nein, Frau Doktor, so glauben sie mir
Wäre alles wie immer, wär ich jetzt nicht hier
Schon klar, die Befunde sind inkonklusiv
Nicht schlüssig genug, nicht informativ
Und es ist ja nicht so, dass ich’s nicht versteh
Das Quartal geht zuende und auch ihr Budget
Doch es schmerzt nunmal jetzt und nicht erst in zwei Wochen
Es krampft und ich habe mich mehrfach erbrochen
In den drei Stunden im Wartezimmer
Und es wurden beim Warten auch die Bauchschmerzen schlimmer
Ich hatte natürlich auch keinen Termin
Weil bis vor kurzem ja alles noch einwandfrei schien
Nein? Sie können  da leider nichts für mich tun?
Ich hab keine Zeit um mich auszuruhen
Okay, ist schon gut, ich hab’s ja kapiert,
Ich bin ja auch keiner, der lang diskutiert
Sie verschreiben mir nichts mehr dieses Quartal
Haben da selber auch gar keine Wahl
Dann koch ich mir jetzt was, das ganz schrecklich schmeckt
Und hoffe auf den Placebo-Effekt
Und sollt’ ich gesunden und doch nicht krepieren
Werd‘ ich am ersten hier her marschieren
Und ganz ehrlich, Frau Doktor, da möchte ich dann
Aber zum Ausgleich das volle Programm
Spritzen, Tabletten und frischen Verband
Impfungen für Füße, Herz, Hirn und Hand
Antibiotika bis mir der Magen erweicht
Damit’s diesmal dann auch bis zum Quartalsende reicht

Gedichte (114)

Ich wär gern ein Pandabär
Ich wäre gern ein Pandabär
So traumhaft flauschig monochrom
Die Umstellung wär gar nicht schwer
Groß und tapsig bin ich schon
Würd’ im Zoo gemütlich hausen
Mich vergnügt begaffen lassen
Jede Menge Bambus schmausen
Bestaunt von den Touristen-Massen
Tag für Tag das ganze Jahr
Lass ich mir den Pelz bescheinen
Mach mir Panda-Damen klar
Bin völlig mit mir selbst im Reinen
Bei Schnee, bei Regen und zur Nacht
Setz ich mich rein ins Panda- Haus
Das ist warm und gut bewacht
Keiner kommt rein und wir nicht raus
Alles wird für mich gemacht
Geputzt, gekehrt, Essen gebracht
Ich kümmert mich um gar nichts mehr
Mann, wär ich gern ein Pandabär

Gedichte (113)

Moderne Kleingärtnervereine

Es wird Zeit mal kurz aufzuwachen
Laptop, Smartphone auszumachen
Ins echte Leben zu migrieren
Die Sucht ein wenig kontrollieren
Die stete Gier nach Neuigkeit
Nach fremder Fröhlichkeit und Leid
All diesen hochmodernen Sachen
Dem digitalen Überwachen

Was hat die Jana grad geliked?
Guck mal wieviel Haut die zeigt
Auf ihren Urlaubsfotos hier
Wo sie so tut als könnt‘ sie fliegen
Am Ballermann nach vierzehn Bier
Schau, da fällt sie von den Liegen
Und auf dem Bild muss sie reiern
Was hatte die da wohl zu feiern?

Ach, der Theo hat gepostet
Dass er sich grad ein Sandwich toastet
Mit Schinken und Tomatenscheiben
Er hat das jetzt mal ausprobiert
Und wird es sich gleich einverleiben
Und jeder wird darauf markiert
Dass auch ja keiner vergisst
Was der Theo heute isst

Björn und Anke sind im Kino
sehen Clint Eastwoods Gran Torino
Und kommentieren das Film-Geschehen
Bei Twitter mit dem Hashtag #Clint
Schreiben Live auf was sie sehen
Und dass sie nicht alleine sind
Theo liked die Kommentare
Jana färbt sich grad die Haare
Und lackiert sich noch die Zehen
Im Kino ist wohl grad zu sehen
Wie irgendwer heroisch stirbt
Theos Sandwich führt dazu
Dass er den Magen sich verdirbt
Die Filmreview geht heiter weiter

Ich würd mich allzu gern abwenden
Halb neugierig und halb genervt
Versucht, selber was abzusenden
Doch mein Blick, der ist geschärft
Wie früher im Schrebergarten
Kann es jeder kaum erwarten
Zu sehen was der Nachbar macht
Woraus sich dann ein Streit entfacht
Doch jetzt wird’s mir langsam genug
Heut gönne ich mir mal Entzug
Ein paar Stunden ganz allein
Werden schon nicht schädlich sein

Analoge Ruhezeit, so vollkommen ungestört
Das krieg ich hin, wär doch gelacht
Und damit jeder davon hört
Wird’s gleich in Status-Form gebracht

Gedichte (112)

Einen wunderschönen guten Tag,

momentan bin ich viel mit Arbeiten und ähnlichen Dingen beschäftigt, weswegen ich nicht so zum Schreiben komme, wie ich mir das wünschen würde, aber zumindest der nächste Roman macht kleine Fortschritte und hoffentlich bis zum Dichtungsring am 29.05. auch wieder ein paar Gedichte. Dieses hier habe ich vor ein paar Wochen aus aktuellem Anlass geschrieben, bisher haben mir die Grußkartenhersteller jedoch noch keine Millionen-Deals angeboten. Vielleicht geht da ja noch was.
Ich wünsche ein schönes Wochenende allerseits,

Herzlichste Grüße
Arno / Larry

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Mir selbst zum Geburtstag

Bin ein Schwede, ein Falter
Ein Narr, ein Verwalter
Kurz gesagt: Bin ein Alter
Eine Hütte, ein Haus
Seh zum Fenster hinaus
Sehe Sommer und Herbst
Es fror und es taute
Ich schlotterte derbst
Und schwitzte und glaubte
Die Hitze kaum zu ertragen
Ich durfte mich plagen
Mit Sturm und mit Regen
Durft‘ an Strände mich legen
Und arbeiten gehen
Beim S-Bahn erwarten
Mir die Füße wund stehen
Vor unzähligen Fahrten

Hab viel neues erlebt
Bin der Alte geblieben
Neue Netze gewebt
Neue Berge bestiegen

Ich lebe und liebe
Und laber zuviel
Laufe Schritt um Schritt weiter
Genieße das Spiel
Runde um Runde
und Jahr um Jahr
Und freu mich darüber
Ich bin immernoch da

Und das feier ich heute
Und das darf man auch sehen
Lad‘ sie ein, all die Leute
die den Weg mit mir gehen
Zu Berg und zu Tale
Stets voran ohne Sturz

Schmeiss mich in Schale
Und putz mir die Schnute
Dieses Jahr mach ich’s kurz:

Wünsch mir selbst alles Gute!

Termine (12)

Wegen des Feiertags wurde die Radiosendung verschoben. Jetzt bin ich am 31.05. im Radio bei Max van der Oos zu hören. Zu hören gibt es das Ganze nach wie vor im offenen Radio bei „ALEX auf 88vier“, Antenne: 88,4 MHz und 90,7 MHz, Kabel 92,6 MHz oder im Netz unter www.alex-berlin.de/radio

Grüße 
Arno / Larry

Termine (11)

Einen wunderschönen guten Morgen,

endlich ist es soweit, ich darf die Nachricht herausposaunen, auf die ich mich schon so lang gefreut habe:

Mein Debüt-Roman wird am 25.07. bei Periplaneta erscheinen und „Jack Rodman – die ganze Wahrheit“ heißen. Ich freue mich schon unglaublich darauf, ihn in den Händen zu halten. Wer kann, markiert sich den 20.07. im Kalender, da wird es eine Release-Party geben, mit Musik und Lesung und ganz vielen Büchern. Mehr dazu, wenn der Termin etwas näher ist.

Am Montag trete ich zusammen mit Lea Streisand, Hans Sølo, Thomas Manegold und Max van der Oos bei der Lesebühne der beiden letzteren auf, die sich „Vision & Wahn“ nennt. Hier gibt es den Link dazu.

Am 17.05. bin ich dann das erste Mal im Radio zu hören. Max van der Oos empfängt in seiner Sendung Auslesen alle möglichen Leute aus der Berliner Lesebühnen-Szene und dieses Mal bin ich dabei. Zu hören gibt es das Ganze im offenen Radio bei „ALEX auf 88vier“, Antenne: 88,4 MHz und 90,7 MHz, Kabel 92,6 MHz oder im Netz unter www.alex-berlin.de/radio

Und zu guter Letzt: Am 29.Mai ist der nächste Dichtungsring, dieses Mal mit dem bereits erwähnten Thomas Manegold, Matthias Niklas, Katharina Röben und meiner Wenigkeit. Musik machen The Sycamore Tree, die ich euch nur wärmstens empfehlen kann. Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Mai,
ich setze mich jetzt ins Eck und freue mich auf meinen Roman,

Fühlt euch gegrüßt,
Arno / Larry

Gedichte (111)

Aus aktuellem Anlass:

Stadtgedichte 1

Hübsch und nicht allzu frivol
Deutlich bekannter als Tirol
Viel aufgeräumter als Berlin
So ist Wien.

Bewegte Bilder (5)

Einen wunderschönen guten Morgen,

hin und wieder gibt es ja neue Videos von mir zu sehen, viele davon entstehen beim Dichtungsring. Die zwei letzten wollte ich mal mit euch teilen.

Arno Wilhelm & Hans Sølo – Meine nächste große Liebe

Ein Gedicht aus meinem ersten Gedichtband „Schlicht & Ergreifend“, das Hans ganz wunderbar vertont hat. Und weil diese Vertonung zum einen (noch) nicht käuflich zu erwerben ist und wir andererseits da so viel Spaß dran hatten, haben wir das Ganze mal live ausprobiert. Das Gedicht beruht auf einem Song von Götz Widmann mit dem gleichen Titel.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=e1O9d6u4ZNQ?rel=0]

Arno Wilhelm – Vergangene Zeiten

Ein relativ neues Gedicht, das auch hier auf dem Blog erschienen ist. Bis jetzt noch in keinem der Bücher, aber vielleicht ändert sich das ja in den nächsten Jahren noch 😉

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=2UlJIhNN3UQ?rel=0]

Wenn alles gut geht, darf ich ab heute meinen frisch lektorierten Debüt-Roman durcharbeiten, das wird fein. Wird bestimmt ein komisches Gefühl, nach mehr als acht Monaten wieder daran zu arbeiten. Sobald der Titel und das Release-Datum endgültig feststehen, schreibe ich es hier.

Seid herzlich gegrüßt,
Arno / Larry